An atraveo-customer wrote on 26/08/2012 in German, travel period: July 2012
“Die Einheimischen sind immer nett, sprechen aber so gut wie kein Englisch. Man ist halt tatsächlich mittendrin und das Dorf hat einfach Charme.
Man fühlt sich ein bisschen wie in einer mittelalterlichen Burg. Da die 200 m entfernte Parkmöglichkeit (am Straßenrand einer schmalen Straße am Hang für große Autos kaum Wendemöglichkeit bietet, haben wir den Wagen meist in der Nähe der sehr hübschen Dorfkirche stehen lassen (etwa 400 m entfernt). Auch daran gewöhnt man sich schnell.
Die Umgebung ist sehenswert. Im Nachbardorf (etwas tiefer), wurde Puccinis Vater groß und das Elternhaus kann besichtigt werden. Hier gibt es auch ein liebevoll gestaltetes Restaurant. Zum Einkaufen fährt man am besten direkt nach Lucca (da kommt man eh meist vorbei), wo es einen sehr günstigen und sehr großen Carrefour gibt, doch auch am Fuß des Berges liegt ein Penny-Markt.
Wer vor Serpentinen keine Angst hat, hat so einen prima Ausgangspunkt für Ausflüge sowohl in den Norden der Toskana als auch in den "mittleren" Süden.”
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