An atraveo-customer wrote on 16/06/2015 in German, travel period: May 2015
“Man kann sich die Umgebung ergoogeln: Amersfort, Utrecht etc. und auch die Streetview entlang des Abschnitts der Verbindungsstraße die beide Städte durchzieht, in dem das Jachthuis liegt. Straßengeräusche erreichen das Cottage nicht. Der Wald dort ist gekonnt mit Einzelhäusern durchsiedelt und wirkt dennoch naturnah. So auch die unmittelbare Jachthuis-Umgebung. Wir waren 5 Erwachsene (m/w) und hatten dort einen willkommenen Stützpunkt für unsere Tagesausflüge und genossen unsere selbst zubereiteten Frühstücke und Abendessen. Die Küche war dafür ausreichend eingerichtet und dimensioniert, die Mikrowelle lief jedoch nur im Auftaumodus. Eine Toilette, ein Duschraum. Der Wohn-/Essraum ist für Ganztagsaufenthalte knapp bei schlechtem Wetter, ansonsten erlaubt aber eine Doppelflügeltüre das Einbeziehen der Rasenfläche davor. Für unsere Zwecke morgens und abends war er ausreichend. Warmwasser wie auch Heizung laufen über einen Gasdurchlauferhitzer in der Toilette, der weder räumlich noch geräuschmäßig stört. Morgens hoppeln Hasen ums Cottage und Vogellaute komplettieren akustisch die Waldatmosphäre. Auto und Fahrräder ließen sich am Haus ereignisfrei parken. Stauraum fanden wir ausreichend vor, überwiegend als Einbauschränke. Wir verbrachten 10 Nächte dort. Das WLAN lief flott.
Die Verwaltung war entgegenkommend und wäre notfalls auch über Telefon erreichbar gewesen, außerhalb der Bürozeiten.
Wir veranstalteten spontanes Jogging und Spaziergänge vom Cottage weg, Tagesradtouren in die beiden Städte Utrecht und Amersfort oder durch sehr sehenswerte Dörfer und Kulturlandschaft über die Polder und auf den Deichen, von wo aus u.a. sich auch der Blick auf einen großen Windpark bietet. Abgesehen von Wegkreuzungen braucht man dabei kaum einen Meter auf Autostraßen zu fahren.
Ferner liegen die Ziele Amsterdam, Rotterdam, Leiden alle etwa 70km entfernt, wie auch die Westküste. Die Autobahnzufahrt ist etwa 4km entfernt. Große Teile des umliegenden Waldes sind Militärsperrgebiet, hörbar war davon nichts.”
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